Der arge Sturm draußen hat dieses Wochenende jede Tätigkeit im Freien verhindert, weshalb ich es mir ausnahmsweise einmal vor dem Rechner gemütlich gemacht und einige Ingredienzien in herkömmlichen Kosmetika recherchiert habe. Uiuiui! Bei manchen Cremes hat man danach das Gefühl, man schmiert sich chemischen Sondermüll ins Gesicht.
Eine bewegte Geschichte – Peter Ritter von Bohr
Ich hab die Feiertage genutzt um endlich einmal die zahlreichen Unterlagen und Urkunden durchzuschmökern, die ich über unser mehr als 150 Jahre altes Haus gefunden und bekommen habe. Es hat eine wahrlich bewegte Geschichte hinter sich.
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Mein Öko-Footprint
Themen wie ökologischer Fußabdruck, Ressourcenverbrauch, Nachhaltigkeit und bewusstes Konsumverhalten beschäftigen mich in letzter Zeit sehr stark. Mir ist bewusst, dass wir durch unsere Wohnsituation (2 Personen in einem riesigen alten Haus) unsere Bilanz ziemlich negativ belasten. Es ist allerdings erstaunlich, wieviel man durch bewussten Konsum, vernünftige Ernährung und Verzicht auf Flugreisen und Auto-Kilometer wieder wettmachen kann, wie ich durch Tests auf diversen online „Footprint“-Rechnern festgestellt habe.
Je älter, desto „grüner“ …
Je älter ich werde, desto mehr geht mir „Zeugs“ im Alltag auf die Nerven. Womit ich Dinge meine, die entweder nur unnütz herumstehen und verstauben, redundant vorhanden oder so umständlich zu benutzen sind, dass man sich im Bedarfsfall sowieso lieber nach Alternativen umsieht. Die Liste ist lang. Und seit geraumer Zeit werde ich immer unerbittlicher bei der Beseitigung dieser Zeit- und Platzräuber. Mit dem erfreulichen Nebeneffekt, dass unser Haushalt dadurch immer „grüner“ und umweltfreundlicher wird.
Komödianten-Stadl
Bei uns spielen sich in letzter Zeit zuweilen Szenen wie in einer schlechten Komödie ab. Der Grund dafür ist – wie könnte es anders sein – Charlie, unsere zahme Hauskrähe. Wobei „zahm“ mittlerweile nicht mehr der richtige Ausdruck ist. Immer öfter fällt er bereits in die Kategorie „aufdringlich“.
So passiert diese Woche beim Versuch, auf der Terrasse Mittag zu essen, und so blöd gelaufen, dass es sowieso keiner glaubt: 😀
Es ist nicht alles so, wie es scheint …
Manchmal erlebt man Situationen mit Menschen, die echt schräge Dinge machen, und denkt sich insgeheim ungefähr: „Meine Güte, wo ist denn der/die entlaufen?“
Man sollte da wohl nicht so streng sein, denn manchmal sind die Dinge wirklich nicht so, wie sie scheinen. Ist mir selber diese Woche passiert, und zwar folgendermaßen: