Marillen-Hauptsaison

Nun sind auch die „späten“ Marillen am großen Baum reif. Jeden Morgen sammle ich sie kiloweise ein und versuche sie so gut wie möglich zu verwerten und zu verschenken. Bei bisher rund 70 Kilo geernteten Früchten und vermutlich nochmal so vielen am Baum eine ziemliche Herausforderung.
Nun hab ich mich generell ein bisschen schlau gemacht und viele interessante Dinge über die Frucht herausgefunden.

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Deo selbstgemacht

Viele der industriell hergestellten Deos sind ja in letzter Zeit wegen der enthaltenen Aluminiumverbindungen in Verruf geraten. Will man bei der momentanen Hitze nur natürliche Zutaten an die Achseln lassen und trotzdem gesellschaftstauglich bleiben, so hilft ein tolles Rezept, das wir letzte Woche im Kräuterwissen-Kurs kennengelernt haben. Ich hab’s eine Woche lang getestet und für gut befunden.

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Veganer Ei-Ersatz

Seit meiner Umstellung auf weitgehend vegane Ernährung hab ich immer wieder versucht, meine früheren Lieblingsrezepte auf Varianten ohne Milch und Ei abzuändern. Die Milch zu ersetzen ist angesichts der zahlreichen Pflanzenmilch-Alternativen überhaupt kein Problem. Die Eier jedoch haben mich immer wieder vor Herausforderungen gestellt und waren – besonders beim Backen – für so manchen Fehlschlag verantwortlich. Jetzt erst hab ich kapiert, worauf es dabei ankommt.

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Obst in Hülle und Fülle

So viel Obst wie dieses Jahr hatten wir noch nie seit wir hier im Haus wohnen. Kirschen haben wir bereits kiloweise geerntet. Mittlerweile sind die Weichseln reif, und auch der „frühe“ Marillenbaum hat schon das erste Dutzend Früchte abgeworfen.

Auch die Beerensträucher lassen sich nicht lumpen. Neben wunderschönen, geschmacksintensiven Erdbeeren haben wir Johannis-, Stachel- und Himbeeren zur Verfügung. Die schaffen es allerdings kaum bis in die Küche, sondern werden meistens am Abend an Ort und Stelle „vernichtet“. Davon abgesehen bekommt die meisten Himbeeren ohnehin unser Charlie, weil sie sich als sein Lieblingsobst entpuppt haben. 😉

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Charlie die Krähe

Diese Woche hat Herbert ein junge, vollkommen ausgehungerte Krähe in Wien aufgegabelt. Sie ist auf den Seitenstraßen rund um die Firma im dritten Bezirk herumgeirrt und einige Male nur knapp den vorbeifahrenden Autos entkommen. Nachdem er sie zuerst einige Zeit beobachtet und vergeblich nach ihren Eltern Ausschau gehalten hat, hat er sie kurzerhand mit nach Niederösterreich ins Haus mitgenommen. Sie konnte weder eigenständig fressen, noch flattern, geschweige denn fliegen.

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